Farbe und Bewegung im virtuellen mehrdimensionalen Raum

Konzept

/ Konzeptkunst ist eine Kunstrichtung der 1960er Jahre, die sich noch stärker als die Konkrete Kunst auf die Vergeistigung der Werke konzentriert. Die Konzeptkunst umfasst verschiedene Kunstrichtungen wie Objektkunst [1964] oder Happening [1968]. Das Konzept steht vor der Ausführung eines Kunstwerkes. Der Idee kommt mehr Bedeutung zu als der Ausführung. Wichtig ist die Einbeziehung des Betrachters. Gewohnte Sichtweisen, Begriffe und Zusammenhänge der Welt / des Alltags werden hinterfragt, neue Regeln und Bedeutungen erfunden / aufgezeigt.

Entwerfen / Entwurf

Bild / [.....].


Geistesadel / [.....]. Mens efficit superiorem.


Der Mensch ist Körper und Geist.


Das Geistige [eigenständiger Wert] in der (bildenden) Kunst sichtbar machen.


Konstruktivismus ([Latein] constructio: Zusammenfügung, Bau)
und Suprematismus (Kasimir Malewitsch)
und Konkrete Kunst (Konstruktive Kunst) (Max Bill 1973/74 HFBK Hamburg)
sind als gegenstandslose Kunst keine Abstrakte Kunst, da sie nichts in der materiellen Realität abstrahieren,
sondern im Gegenteil Geistiges materialisieren / sichtbar machen.


Abstrakte Kunst und Extraktkunst (integrale Abstraktion) (Projektionsart) abstrahieren von der Anschauung.


Die auf den russischen Ursprung aufbauende Strömung wird analytischer Konstruktivismus genannt.
Er hatte großen Einfluss auf die Entwicklung der Kunst- und Designbewegung Bauhaus.
Oskar Schlemmer wurde für seinen figuralen Konstruktivismus bekannt, ebenso Gerd Arntz.

Heute zeigt der internationale Konstruktivismus als Cyber-Konstruktivismus (Cyber-Moderne)
räumliche Konstruktionen im virtuellen mehrdimensionalen Raum
[…..KI…..Orientierung im Raum…..Bewusstsein…..]. Am Anfang.....



Der Konstruktivismus hat auch gesellschaftliche Ziele und will Systeme und Strukturen sichtbar machen.